Mein Name ist Monika Vörding.
Ich bin Osteopathin aus Überzeugung. Mit der Eröffnung meiner eigenen Praxis habe ich mir einen Traum erfüllt.
Wann wird Osteopathie angewandt?
Grundsätzlich kann Osteopathie dort eingesetzt werden, wo funktionelle Störungen (im parietalen, visceralen oder craniosacralen System) ursächlich sind. Es gibt allerdings Beschwerden, die nicht osteopathisch behandelt werden können. Diese sind u.a. schwere Erkrankungen, seelische / psychische Erkrankungen, Notfälle, Infektionen, Brüche, Wunden, Verbrennungen usw. und gehören in schulmedizinische Hände.
Alle Bereiche der Osteopathie sind miteinander verbunden und agieren in einer Wechselbeziehung zueinander. Die folgende Unterteilung ist nur theoretisch und dient dem Verständnis.
Bereiche der Osteopathie
PARIETALES SYSTEM: Dazu zählen alle Strukturen die dem Körper Mobilität verleihen. Das Skelett, Knochen, Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln sowie das Bindegewebe.
VISZERALES SYSTEM: Dazu gehören die inneren Organe mit ihrem Bindegewebe und dem dazugehörigen Gefäßsystem. Die uneingeschränkte Gleitfähigkeit und Beweglichkeit der Organe ist für deren Funktion von größter Wichtigkeit.
CRANIOSACRALES SYSTEM: Gebildet aus der Achse: Schädel, Wirbelsäule und Becken. Die Verbindung zwischen Schädel und Becken/Kreuzbein bildet die Wirbelsäule.
Bei Fragen melden Sie sich gerne telefonisch unter der Telefonnummer: 02566 970 97 82
Während der ersten Behandlung erfolgt eine ausführliche Anamnese, Untersuchung und kurze Behandlung. Sollten Sie Arztberichte, MRT oder Röntgen Bilder haben, können Sie diese gerne mitbringen. Störungen die schon lange vorhanden sind, brauchen in der Regel längere Behandlung als akute Geschehnisse. Auch die Behandlungsintervalle sind unterschiedlich. Dies ist begründet im Behandlungskonzept Osteopathie. Der Körper braucht Zeit um auf die Behandlung zu reagieren. Es werden durch die Therapie Störfaktoren im System gelöst, die Durchblutung verbessert und die Selbstheilungskräfte angeregt.
Bitte planen Sie 50-60 min Zeit für eine osteopathische Behandlung ein.
Die Osteopathie ist eine Privatleistung und wird von den gesetzlichen Krankenversicherungen nicht übernommen. Allerdings übernehmen einige Kassen anteilig Kosten. Bitte fragen Sie bei Ihrer Versicherung nach.
Abrechnung nach GebüH für Heilpraktiker. Bitte überprüfen Sie vor der Behandlung Ihren Vertrag in wieweit die HP Leistung übernommen wird.
Abrechnung nach dem GebüH für Heilpraktiker. Hier erfolgt meist eine Übernahme von 50-80%.
Ausbildung
2002 | Abschluss der Physiotherapie-Ausbildung
(Timmermeister Schule, Münster)
2002 - 2008 | Diverse physiotherapeutische Fort- & Weiterbildungen u.a. mit den Schwerpunkten Cranio-Sacrale-Therapie und Osteopathische Techniken (Upledger Institut Deutschland Academy of Osteopathy)
2008 - 2012 | Fünfjähriges berufsbegleitendes Studium der Osteopathie an der IAO (The International Academy of Osteopathy, Belgien)
2012 - 2013 | Ausbildung und Abschluss zur Heilpraktikerin (Hufeland-Schule, Senden)
Tätigkeiten
2002 | Angestellte Physiotherapeutin in einer Privatpraxis
Seit 2003 (bis heute) | Angestellte Physiotherapeutin (Christophorus Kliniken, Standort Coesfeld)
2013 - 2014 | Einjährige, freiberufliche Nebentätigkeit als Osteopathin (Praxis Astrid Hagen, Saerbeck)
2018 | Eröffnung der eigenen Praxis
Mitglied in folgenden Verbänden
Terminvergabe unter der Telefonnummer: 02566 970 97 82
Hier finden Sie mich:
Praxis für Osteopathie Monika Vörding
Gescherer Str. 22, 48720 Rosendahl-Holtwick